Umwelt

Die MCH Group investiert laufend in die Optimierung der ökologischen Indikatoren: Beim Bau und Betrieb ihrer Gebäude und Anlagen durch die Steigerung der Energieeffizienz, den Einsatz erneuerbarer Energien und die Reduktion von Emissionen; in der Logistik und beim Verkehr durch ortsspezifische und effiziente Konzepte; bei der Produktion von Standbauten und Einrichtungen von der Materialauswahl bis hin zur aktiven Unterstützung der Kreislaufwirtschaft (circular economy). Bei der Auswahl der (möglichst lokalen) Lieferanten kommen Umweltkriterien zur Anwendung. 

Die Qualität und Effizienz der bedeutenden Messe-Infrastrukturen der MCH Group bilden den Ansatzpunkt für zahlreiche Projekte und Initiativen. Die Produktionsstandorte machen bezüglich Energieeffi­zienz und Emissionen den bedeutendsten Anteil des Unternehmens aus. Besondere Aufmerksamkeit gebührt ausserdem Expomobilia, die weltweit Projekte realisiert und für ihre Nachhaltigkeitsleistung mehrfach zertifiziert und ausgezeichnet worden ist:

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-       Bei den bedeutenden eigenen – direkt beeinflussbaren – Messeinfrastrukturen (Messe Basel und Messe Zürich) investiert die MCH Group bereits seit Jahren in Infrastruktur, eigene Photovoltaik-Anlagen und den Betrieb. Sie hat ein weitherum beachtetes Niveau hinsichtlich erneuerbarer Energie und Emissionsreduktion erreicht. Im Jahr 2022 hat die MCH Group mit der Optimierung der Beleuchtungssysteme in den Hallen begonnen. – Die MCH Group berichtet seit 2013 jährlich über Energieverbrauch, Emissionen und Massnahmen der Standorte in der Schweiz.

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-        Bei Eigenmessen, Art-Veranstaltungen, Event-Lösungen sowie bei den Business Units weltweit sind in Zusammenarbeit mit myclimate Datenerhebungen geplant und teilweise durchgeführt worden, um Reduktionspotenziale zu identifizieren. Gleichzeitig wird ein Tool eingeführt (inkl. Mitarbeiterschulungen), mit welchem ESG-Daten erfasst und analysiert werden können.

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-       Die MCH Group hat sich gemäss SBTi (Science-Based Targets Initiative) verpflichtet, auf globaler Ebene den Absenkpfad in Übereinstimmung mit dem Pariser Abkommen zu definieren und Emissionsreduktionsziele festzulegen.

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-       Logistik- und Transportkonzepte werden im Zusammenhang mit der Nachhaltigkeitsstrategie erarbeitet (Aussteller, Lieferanten, Besucher).

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-       Expomobilia hat diverse Auszeichnungen erhalten, namentlich für nachhaltigen Messestandbau (für Pavillons an den Weltausstellungen u. a.). Im Jahr 2022 erhielt sie als erste Schweizer General-unternehmerin die ISO-20121 Zertifizierung für nachhaltiges Messe- und Eventmanagement.

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Die Expomobilia bietet exklusiv im Schweizer Raum ein nachhaltiges Expo-Designsystem aus zertifizierter Eiche an.

-       Expomobilia bietet exklusiv im Schweizer Raum ein nachhaltiges Expo-Designsystem aus zertifizierter Eiche an (als autorisierter Fachhändler der EECS.green GmbH). Dieses kann modular im Messe- und Eventbau eingesetzt werden und ist zu 100 Prozent wieder-verwendbar. Das System stellt eine nachhaltige Alternative zu herkömmlichen Aluminium-Bausystemen dar. Um eine Tonne Rohaluminium herzustellen, werden bis zu 22’000 kg CO2 freigesetzt. Um eine Tonne Holze herzustellen sind es nur bis zu 360 kg.

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-       Die Messe Basel will der Nachfrage nach nachhaltigen Meetings oder Events entsprechen und hat ein umfassendes Angebot entwickelt, von Green Meetings bis hin zu grossen Veranstaltungen.  

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-       MC2 Europe verfügt über ISO-Zertifizierungen: DIN EN ISO 50001:2018 (Energiemanagement); DIN EN ISO 9001:2015 (Qualitätsmanagement); DIN EN ISO 14001:2015 (Umweltmanagement) und ist nach DIN ISO 20121:2013 für das nachhaltige Eventmanagement auditiert.

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-       MC2 Europe hat in allen Abteilungen Prozessverantwortliche benannt und diese zu „Beauftragte für Nachhaltiges Eventmanagement nach DIN ISO 20121:2013“ qualifiziert. So wird das Know-how in alle Arbeitsbereiche entlang der gesamten Wertschöpfungskette bis hin zu den Kunden transferiert.

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So werden ganzheitliche Konzepte, nachwachsende Rohstoffe bzw. recyclingfähige Materialien, Mehrfachnutzungen von Bauteilen & Materialien, gezielte Optionen von Veranstaltungsorten und Hotels (erneuerbare Energien), Optimierungen der Reisetätigkeit, faire Lieferbedingungen und Lieferanten, lokale und regionale Einkäufe, nachhaltige Caterings, Einsätze einer ökologisch und ökonomisch sinnvollen Logistik sowie die Abfalltrennung und Vermeidung von Verpackungsabfall, wo es möglich ist, direkt mitgedacht und angeboten.

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-       Die Art Basel will mit ihrer GCC-Verpflichtung eine umweltverträgliche Kunstwelt schaffen. 

Die Gallery Climate Coalition (GCC) ist eine internationale Gemeinschaft von Kunstorganisationen, die sich für die Reduktion der Umweltauswirkungen der Kunstbranche einsetzt. Hauptziel der GCC ist es, die CO2e-Emissionen des Sektors bis 2030 um mindestens 50 % zu senken sowie abfallfreie Methoden und Praktiken zu fördern. Zu diesem Zweck entwickelt die GCC Verfahren, die sie ihren Mitgliedern zur Verfügung stellt. Sie übernimmt eine Führungsrolle in sektorspezifischen Umweltfragen und arbeitet daran, die kollektive Kraft der Mitglieder zu nutzen, um systemische Veränderungen zu erreichen. Als eingetragene Wohltätigkeitsorganisation arbeitet die GCC nicht gewinnorientiert. Die Instrumente und Ressourcen werden kostenlos zur Verfügung gestellt. Die GCC ist auf freiwillige Spenden angewiesen.

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Photovoltaik-Anlagen

Die MCH Group produziert mit den Photovoltaik-Anlagen an ihren Standorten in der Schweiz jährlich über 1'800'000 kWh.

Bereits 1999 wurde auf dem Dach der Halle 1 in Basel eine Photovoltaikanlage mit integrierter Dachbegrünung installiert, welche die Nutzung von Solarenergie ermöglicht. Sie hat eine Panelfläche von 1'900 m² mit einer Leistung von 215'000 kWh pro Jahr. Eine viermal so grosse Anlage ist auf dem begrünten Dach des 2013 fertig erstellten Neubaus der Messe Basel errichtet worden. Diese Photovoltaikanlage, die in Zusammenarbeit mit einem Investor erstellt worden ist, speist jährlich rund 1'100'000 kWh Strom ins Netz der Industriellen Werke Basel (IWB), welche die Anlage im Jahr 2014 übernommen haben. Die MCH Group unterstützt zudem die Plattform «Wettstein 21», welche für die Installation einer weiteren Photovoltaikanlage auf dem Dach des Congress Center Basel verantwortlich ist. Diese ist Ende 2014 realisiert worden und liefert jährlich rund 180'000 kWh Strom. Die Dachfläche wurde gratis zur Verfügung gestellt.

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Seit 2009 ist auf dem Dach der Messe Zürich eine Photovoltaikanlage mit 1'200 m² Panels und einer Leistung von 150'000 kWh pro Jahr in Betrieb.

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An ihren Standorten in Effretikon und Fehraltorf betreibt Expomobilia zwei Photovoltaikanlagen mit insgesamt 3'000 m² Fläche. Damit werden durchschnittlich 435'000 kWh pro Jahr erzeugt.

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Messe Basel und Messe Zürich

87.8 % des Gesamtenergieverbrauchs der Messeplätze Basel und Zürich stammen aus erneuerbaren Energien.

Messe Basel 

Die Messe Basel hat eine Ausstellungsfläche von insgesamt 141'000 m², davon 122'000 m² in den beiden Haupthallen 1 und 2. Zur Messe Basel gehören zudem das Congress Center Basel mit 25 Räumen und Kapazitäten bis zu 5'000 Personen.

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Die Minergie-Zertifizierungsstelle Basel-Stadt hat dem Messe-Neubau das Minergie-Label BS-054 verliehen. Das Zertifikat ist eigens für den Neubau der Messe Basel entwickelt worden (2013). Zusätzlich werden die Zielwerte der SIA-Norm 380/ 4 bezüglich Beleuchtung und Lüftung/ Klima­tisierung eingehalten. – Der Neubau genügt hohen energetischen Standards, sowohl in Bezug auf die Dämmung der Hülle als auch in Bezug auf eine ressourcenschonende Bereitstellung der benötigten Wärme- und Kälteenergie. Alle Heizungs-, Lüftungs- und Kälteanlagen werden bedarfsabhängig betrieben, die anfallende Abwärme wird grösstenteils genutzt.

Für das Jahr 2022 hat die Messe Basel ein Zertifikat erhalten, welches belegt, dass der Standort 100% erneuerbaren Strom in der Qualität Wind Europa bezieht (ewz: Zertifikaten Nr. 1395035).

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Die Messe Basel hat eine Kantonale Zielvereinbarung (KZV) für Grossverbraucher mit dem Kanton Basel-Stadt. Ziel ist die massnahmenbasierte Steigerung der Energieeffizienz per 2029 (Start: 2019). Ziel ist die Erreichung einer Energieeffizienz von 118.7%, basierend auf konkreten Massnahmen und Erfolgskontrollen.

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Messe Zürich

Die Messe Zürich hat eine Ausstellungsfläche von 30'000 m². Rund 27'000 m² befinden sich in den Hallen 1 bis 7 im Hauptgebäude, hinzu kommt die alleinstehende Halle 9 mit rund 3'000 m². Im Hauptgebäude befinden sich zudem sieben kleinere Konferenzräume für 30 bis 80 Personen. Zur Messe Zürich gehört auch das Theater 11 Zürich mit 1'500 Sitzplätzen. Das Messe-Hauptgebäude zeichnet sich durch seine betriebliche Funktionalität und eine hohe räumliche Flexibilität aus.

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Messe Basel und Messe Zürich – Energieverbrauch und Emissionen 

2022

 

Messe Basel

Verwaltung Basel

Messe Zürich

TOTAL

%

Energieverbrauch

Einheit

 

 

 

 

 

Energieverbrauch Total

MWh

15‘062

903

2'244

18'209

100

Erneuerbar

MWh

13‘876

615

1‘464

15'955

88

Nicht erneuerbar

MWh

1‘186

288

780

2'254

12

87.8 % des Gesamtenergieverbrauchs der Messeplätze Basel und Zürich stammen aus erneuerbaren Energien.

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2018

2021

2022

Diff. (%)

Energieverbrauch

Einheit

 

 

 

 

Energieverbrauch Total

MWh

29'786

17'171

18'209

6

Erneuerbar

MWh

26'156

15'177

15'955

5

Nicht erneuerbar

MWh

3'630

1'994

2'254

13

 

 

 

 

 

 

Der Energieverbrauch der Jahre 2021 und 2022 widerspiegelt den reduzierten Betrieb im Vergleich mit 2018 (vor Covid), aber auch den Aufbruch.

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2022

 

Messe Basel

Verwaltung Basel

Messe Zürich

TOTAL

%

Emissionen

Einheit

 

 

 

 

 

Total

tCO2-e

544

8

158.0

710.0

100.0

Indirekt

tCO2-e

542

8

157.8

707.8

99.7

Direkt

tCO2-e

2

0

0.2

2.2

0.3

Der Anteil direkter Emissionen ist mit 0.3% sehr gering (fossile Energieträger). Er konnte in den letzten Jahren laufend verringert werden. 

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2018

2021

2022

Diff. (%)

Emissionen

Einheit

 

 

 

 

Total

tCO2-e

1‘070

755

710

–6

Indirekt

tCO2-e

869

751

708

–6

Direkt

tCO2-e

201

4

2

–50

 

 

 

 

 

 

Die Emissionen konnten in den letzten Jahren dank des hohen Anteils erneuerbarer Energieträger laufend reduziert werden.

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Expomobilia

Expomobilia konzipiert und realisiert nachhaltige Messe- und Eventbauten und trägt aktiv zur Kreislaufwirtschaft bei.

Expomobilia schafft Räume für aussergewöhnliche Erlebnisse. Als Generalunternehmerin realisiert sie in der Schweiz aber auch weltweit Messestände, Ausstellungen, Kunstmessen, Events, Pavillons, Showrooms, Experience Centres, Roadshows, temporäre und semi-permanente Bauten in allen Stilen und Formaten. Sie setzt Konzepte sowie Designs effizient und ressourcenschonend um. Grossen Wert wird auf Standbauten mit langer Lebensdauer und hoher Wiederverwendbarkeit gelegt. In der Produktionskette werden in Zusammenarbeit mit den Kunden nachhaltige Lösungen geprüft, entwickelt und umgesetzt.

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Der preisgekrönte Niederländische Pavillon an der Weltausstellung in Dubai, von Expomobilia

Seit 2014 deckt Expomobilia ihren gesamten Strombedarf mit Schweizer Ökostrom und bezieht diesen vom unabhängigen Grünstrom-Spezialisten FAIR POWER. Das FAIR POWER Zertifikat garantiert, dass dieser Strom ökologisch hergestellt und für Expomobilia ins Netz eingespiesen wird. Der CO2-Anteil der Wasserkraftproduktion wird vollständig über die Fair Recycling Foundation kompensiert. An ihren Standorten in Effretikon und Fehraltorf betreibt Expomobilia zwei Photovoltaikanlagen mit insgesamt 3'000 m² Fläche. Damit werden durchschnittlich 435 MWh pro Jahr erzeugt.

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2018 ist die Expomobilia AG in MCH Live Marketing Solutions AG umfirmiert worden. Die Geschäftseinheit und die Marke Expomobilia werden innerhalb der neuen Firma bestehen bleiben.

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Energiesparmassnahmen

An den Standorten Messe Basel, Messe Zürich und Expomobilia sind verschiedene Energiesparmassnahmen geprüft und – wo zweckmässig – umgesetzt worden:

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  • Reduktion der Raumtemperaturen in Büros
  • Runterregulierung der Thermostate für Hallen, Foyers, Technikräume
  • Reduktion der Vorlauftemperaturen ausserhalb der Nutzungszeiten
  • Erneuerung der Heizungsanlagen (hydraulischer Abgleich), inklusive intelligenter Thermostatventile, Wärmedämmungen u. a.
  • Energieoptimierungen bezüglich Lüftung und der Anlagen
  • Erneuerung der Beleuchtungssysteme: alle herkömmlichen sind durch LED-Beleuchtungen zu ersetzen. In den Messehallen 1 bis 6 in Zürich wird die Ausführung im 2023 erfolgen. In den Gebäuden 1 und 2 der Messe Basel sind die Arbeiten im Gang.
  • Substitution der Dauerbeleuchtung (in Fluren, Abstellräumen z. B.) durch Bewegungsmelder
  • Optimierung der Anzahl Kopiergeräte und Drucker
  • Ausschaltung nicht genutzter Geräte (kein Stand by-Modus)
  • Optimierung von Klimaanlagen, Warmwasserbereitstellung, Raumtemperaturen (z. B. Dämmungsmöglichkeiten durch Jalousien, lüften statt kühlen)
  • Weitere betriebliche Optimierungen, wie z. B. Aufzüge

Logistik und Transport

Für die termingenaue Durchführung von Messen haben der Transport und die Logistik komplexe Anforderungen zu erfüllen. Zu bestimmten Zeitpunkten müssen bedeutende Mengen von zum Teil sehr wertvollen Gütern (Kunst für die Art-Events z. B.) angeliefert werden, dies ohne den regionalen Verkehr zu blockieren. Gleichzeitig sind Logistik und Verkehr hinsichtlich der Umweltauswirkungen und Kosten zu optimieren.

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Logistik und Transport sind wesentliche Themen unserer Nachhaltigkeitsstrategie, die in Arbeit ist. Diese betreffen Aussteller, Lieferanten und Besucher. Wir wollen Ressourcen schonen und den CO2-Ausstoss von Fahrzeugen und Produkten reduzieren (indem wir beispielsweise auf E-Fahrzeuge umsteigen oder die Nutzung des öffentlichen Verkehrs fördern). Um den ökologischen Fussabdruck weiter zu verringern, analysieren und optimieren wir gegenwärtig unsere Logistik- und Transportkonzepte. Die Massnahmen sollen sich nicht nur auf unsere Unternehmensgruppe positiv auswirken, sondern auch auf unsere Kundinnen und Kunden.

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Beispiel Messe Basel
Der Anlieferungsverkehr der Messe- und Kongressgelände der MCH Group wird durch ein Verkehrsregime via Check­point gesteuert. In Basel ist ein Online-Logistik-Tool entwickelt worden, das dieses Regime unterstützt: Sämtliche Transporte zum Messegelände müssen bereits im Vorfeld für ein bestimmtes Zeitfenster angemeldet werden. Vom Checkpoint aus, den die Chauffeure anfahren müssen, werden die LKW zur festgelegten Zeit über eine bestimmte Route zur Anlieferungszone der entsprechenden Halle dirigiert, wo sie innert einer vorgegebenen Zeit entladen bzw. beladen sein müssen. Um diesen Vorgang optimal steuern zu können, werden alle Bewegungen auf dem Messegelände durch den Logistik Partner der Messe Basel getätigt.

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Förderung des öffentlichen Verkehrs

Die MCH Group fördert bei ihren Veranstaltungen die Benutzung der öffentlichen Verkehrsmittel mit dem Angebot verschiedener Spezialtickets in Partnerschaft mit SBB RailAway und der Deutschen Bahn DB. Erhältlich sind auch Kombi-Tickets, also Eintritte zu Veranstaltungen, mit Übernachtung (Basel-Card, über Hotels).

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Die MCH Group bietet den Mitarbeitenden das U-Abo als Jobticket. Dieses erhalten unsere Mitarbeitenden zum vergünstigten Jugend-Tarif, die MCH Group übernimmt einen Teil der Kosten. Wir motivieren die Mitarbeitenden, auf den öffentlichen Verkehr umzusteigen. Damit entlasten wir die Umwelt und den Strassenverkehr.

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Abfall

Die Prüfung weiterer Initiativen zur Abfallreduktion und -trennung ist im Gang. Bei der MCH Group bereits umgesetzt sind umfassende, erfahrungsbasierte und bedarfsgerechte Massnahmen an den grossen Messeplätzen: Abfalltrennung, Verfügbarkeit der nötigen Anzahl Container, Zusammenarbeit mit Recyclingpartnern, oder die Reduktion von Abfall durch die Wiederverwendung von Teppichen in den Messehallen.

Für eine weitere Optimierung analysieren wir die tatsächlichen und potenziellen abfallbezogenen Auswirkungen entlang der Wertschöpfungskette, also nicht nur den Abfall, der bei den Aktivitäten der MCH Group entsteht, sondern auch den Abfall, der upstream oder downstream in der Wertschöpfungskette anfällt. Im Fokus stehen dabei die Aussteller. Das Ziel ist, den Abfall bereits bei der Beschaffung zu minimieren oder auch durch den Verzicht auf Give-aways zu reduzieren. – Künftig sind die Möglichkeiten des Recycling sowie Massnahmen zur Förderung der Kreislaufwirtschaft noch besser zu nutzen. Dabei setzen wir auch auf professionelle Drittanbieter resp. Partner. Die Datengrundlagen werden entsprechend überarbeitet.

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